Build a world for wildlife in Planet Zoo. From the developers of Planet Coaster and Zoo Tycoon comes the ultimate zoo sim, featuring authentic living animals who think, feel and explore the world you create around them. Experience a globe-trotting campaign or let your imagination run wild in the freedom of Sandbox mode. Create unique habitats and vast landscapes, make big decisions and meaningful choices, and nurture your animals as you construct and manage the world’s wildest zoos.

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Simulation Runs Wild
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Build a world for wildlife in Planet Zoo. From the developers of Planet Coaster and Zoo Tycoon comes the ultimate zoo sim. Construct detailed habitats, manage your zoo, and meet authentic living animals who think, feel and explore the world you create around them.

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Frontier
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Frontier Game Id
9
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Platforms
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Planet Zoo Key Art
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Core

Mexikanische Rotknie-Vogelspinne

Die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma hamorii) ist eine Spinne, die im Buschland, in den Wüsten und Wäldern Mexikos beheimatet ist. Sie hat einen schwarzen Körper und schwarze Beine, orange-rötliche Gelenke und wie alle Vogelspinnen ist ihr Körper mit Sinnenshaaren bewachsen. Die Spinne erreicht eine Länge von ungefähr zehn Zentimetern und eine Beinspanne von 15 Zentimetern. Sie ist nachtaktiv und lebt während des Tages in Höhlen, während sie in der Nacht nach Beute wie Insekten, kleinen Amphibien und kleinen Säugetieren jagt.

Mandrill

Der Mandrill (Mandrillus sphinx) ist eine große Primatenart, die in den Regenwäldern und Hochebenen Kameruns, Gabuns, Äquatorialguineas und der Republik Kongo heimisch ist. Sein Fell ist dunkelgrau, der Bauch weiß und sein Gesicht weist eine farbenprächtige Zeichnung auf: ein langer, rosafarbener Streifen zieht sich über die Mitte der Schnauze bis zu den Nasenlöchern hinab und wird auf beiden Seiten von blauen Furchen begrenzt. Am Kinn tragen Mandrille einen gelben Bart.

Grüner Inselleguan

Der Grüne Inselleguan (Iguana delicatissima) ist eine große Echse, die in der Karibik auf den Kleinen Antillen heimisch ist – genauer auf Anguilla, Guadeloupe, Martinique und Dominica. Es handelt sich um eine vom Aussterben bedrohte Art, die vor allem durch den Verlust des Lebensraums, Jagd durch Wildtiere und Kreuzungen mit dem eingeschleppten Grünen Leguan gefährdet ist. Der Grüne Inselleguan ist grau gefärbt, hat einen grünlichen Bauch und ein kurzes, flaches Gesicht mit weißen Schuppen entlang des Kiefers.

Lehmanns Pfeilgiftfrosch

Lehmanns Baumsteiger (Oophaga lehmanni) gehören zu den in den kolumbianischen Regenwäldern des Anchicayá-Tals heimischen Amphiben, und sie sind an keinem anderen Ort auf der Welt zu finden. Sie leben bevorzugt auf dem Waldboden, wobei man sie auch manchmal beobachten kann, wie sie auf niedrigen Ästen und in Büschen sitzen. Sie zeichnen sich durch ihre dicken dunkelbraunen bis schwarzen Ringe auf ihren Rücken, Schädeln und Beinen aus. Zwischen diesen Ringen befinden sich Linien in leuchtenden Farbvarianten wie rot, gelb oder orange.

Komodowaran

Der Komodowaran (Varanus komodoensis) ist eine Waranart, die nur auf den indonesischen Inseln Komodo, Rinca, Flores und Gili Motang vorkommt. Die Tiere haben eine stumpfe, grünlich-braune Färbung, breite Gliedmaßen, die weit auseinanderstehen, einen langen, kräftigen Schwanz und eine gelbliche, gespaltene Zunge. Männchen werden im Schnitt 2,59 Meter lang und wiegen zwischen 79 und 91 Kilogramm. Die Weibchen sind kleiner, im Schnitt nur 2,29 Meter lang und zwischen 68 und 73 Kilogramm schwer.

Japanmakak

Der Japanmakak (Macaca fuscata) ist eine auf den japanischen Inseln beheimatete Primatenart. Er lebt in unterschiedlichen Umgebungen, einschließlich den subarktischen Wäldern im Norden Japans und ist daher auch als Schneeaffe bekannt. Sein Fell ist dicht und beige, während der Bauch weiß und das Gesicht rosafarben sind. Männchen sind durchschnittlich 57 Zentimeter lang und wiegen elf Kilogramm. Die etwas kleineren Weibchen sind im Durchschnitt 52 Zentimeter lang und wiegen acht Kilogramm. Beide Geschlechter leben in Gruppen mit zehn bis 100 Exemplaren.

Panzernashorn

Das auch als Indisches Nashorn bekannte Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) ist ein pflanzenfressender Unpaarhufer. Es ist in den Flussgebieten im Norden Indiens sowie in Nepal und Bhutan heimisch und an seinem kurzen, dicken Horn und seiner braungrauen Haut mit Falten erkennbar, die oft mit einem Plattenpanzer verglichen wird. Nashornbullen sind mit durchschnittlich 2100 Kilogramm Gewicht und einer Länge von 3,7 Meter größer als die Kühe, welche im Durchschnitt 1600 Kilogramm auf die Wage bringen und 3,2 Meter lang werden.

Blauer Pfau

Der oft einfach nur als Pfau bekannte Blaue Pfau (Pavo cristatus) ist ein großer Vogel, der ursprünglich vom indischen Subkontinent stammt, inzwischen aber weltweit von Menschen gehalten wird. Die Pfauenhähne sind berühmt für ihr blau schillerndes Gefieder und ihren langen, dekorativen Schwanz, den sie zu einem großen, fächerförmigen Rad aufstellen können, um die markanten Augenzeichnungen auf den Federn zu präsentieren. Damit sollen sowohl Pfauenhennen beeindruckt als auch andere Hähne eingeschüchtert werden. Pfauenhennen unterscheiden sich in ihrem Aussehen stark von den Männchen.

Indischer Elefant

Der Indische Elefant (Elephas maximus indicus) ist eine Unterart des Asiatischen Elefanten und lebt in Zentral- und Südostasien. Er hat einen langen Rüssel, kleine Ohren und graue Haut mit rosafarbenen Flecken im Gesicht. Indische Elefanten sind kleiner als ihre afrikanischen Verwandten. Bullen werden im Durchschnitt 2,75 Meter groß und wiegen 4000 Kilogramm, während die Kühe durchschnittlich 2,40 Meter groß und 2400 Kilogramm schwer sind. Sie sind große Pflanzenfresser und leben in einer Vielzahl an unterschiedlichen Habitaten, darunter Wälder, Graslandschaften und Gebirge.

Isabellbär

Der Isabellbär (Ursus arctos isabellinus) ist eine Unterart des Braunbären, die in den Bergen Afghanistans, Pakistans, Nordindiens, Westchinas, Nepals, Kasachstans und Tibets lebt. Er ist äußerst selten und vom Aussterben bedroht. Es ist unbekannt, wie viele Exemplare noch in freier Wildbahn vorkommen, doch sie sind vielen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören Habitatfragmentierung durch menschliche Siedlungen sowie Wilderei, um an ihr Fell und andere Körperteile zu gelangen.