Build a world for wildlife with Planet Zoo: Console Edition. From the developers of Planet Coaster and Zoo Tycoon, the ultimate zoo simulator is arriving on console. Planet Zoo brings controller support that puts powerful creative tools at your fingertips and includes years’ worth of features, content, and animals from the celebrated PC video game’s free updates.

Planet Zoo: Console Edition features an incredible array of authentic animals who think, feel, and explore the world you design around them. Create unique habitats and vast landscapes, and make meaningful choices to nurture animals as you construct and manage the world’s wildest zoos using intuitive console controls. Pick up and play across four engaging game modes: embark on a globe-trotting campaign in career mode, build a network of connected zoos in Franchise mode, put your skills to the test in Challenge mode, or let your imagination run wild in the freedom of Sandbox mode.

Icon (Deprecated)
Planet Zoo: Console Logo
Strapline
Simulation runs wild, on console.
Intro

Build a world for wildlife with Planet Zoo: Console Edition. From the developers of Planet Coaster and Zoo Tycoon, the ultimate zoo simulator is arriving on console. Planet Zoo brings controller support that puts powerful creative tools at your fingertips and includes years’ worth of features, content, and animals from the celebrated PC video game’s free updates.

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Key Art (Deprecated)
Planet Zoo: Console
Platforms (Deprecated)
Slug
planet-zoo-console-edition
Issue Tracker
Disabled
Game Image Colour
#159a6d
Boxart (Deprecated)
Planet Zoo: Console
Type
Frontier
Website
https://www.planetzoogame.com/console
Frontier Game Id
30
Release Date
Sites
Key Art
Planet Zoo Console - Key Art
Influencer Partner Programme
Disabled
Generation
Core

Westlicher Flachlandgorilla

Der Westliche Flachlandgorilla (Gorilla gorilla gorilla) ist in Kamerun, Äquatorialguinea, Gabun, der Demokratischen Republik Kongo und dem Süden von Niger heimisch. Die Tiere leben in Regen- und Sumpfwäldern sowie auf aufgegebenen landwirtschaftlichen Flächen. Sie haben schwarze Haut, dunkle, nach vorne gerichtete Augen, einen ausgeprägten Überaugenwulst, große Nasenlöcher und grobes Fell, das, abgesehen von Gesicht, Ohren, Händen und Füßen, ihren gesamten Körper bedeckt. Männchen sind deutlich größer als Weibchen.

Texas-Klapperschlange

Die Texas-Klapperschlange (Crotalus atrox) ist eine Giftschlange, die in den Wüsten und den Gras- und Buschlandschaften Mexikos und der USA beheimatet ist. Ihre grauen und braunen Schuppen auf dem Rücken bilden ein diamantförmiges Muster und sie erreicht eine durchschnittliche Länge von 1,2 Metern, obwohl es auch Sichtungen von bis zu 2,1 Meter langen Exemplaren gibt. Die Männchen sind größer als die Weibchen. Die Texas-Klapperschlange ist gefährlich und greift an, wenn sie sich bedroht fühlt.

Westlicher Schimpanse

Der Westafrikanische Schimpanse (Pan troglodytes verus) ist eine Unterart des Gemeinen Schimpansen, die in den Wäldern von Guinea, Liberia, Sierra Leone, dem Senegal und der Elfenbeinküste heimisch ist. Die Tiere sind gemeinsam mit Bonobos die nächsten Verwandten des Menschen – ihre DNS stimmt zu über 98 Prozent mit der menschlichen überein.

Westafrikanischer Löwe

In Afrika gibt es heute in freier Wildbahn etwa 20.000 Löwen, allerdings macht der Westafrikanische Löwe (Panthera leo leo) nur einen kleinen Teil dieses Bestands aus. Es gibt auf dem gesamten Kontinent nur noch 250 Exemplare, was die Unterart zu einer der am stärksten bedrohten Unterarten weltweit macht. Derzeit gilt der Westafrikanische Löwe als "vom Aussterben bedroht".

Riesenbockkäfer

Der Riesenbockkäfer (Titanus giganteus) ist extrem groß und lebt in den tropischen Regenwäldern Südamerikas. Er hat einen rötlichbraunen und schwarzen Bauch, seine Beine, Fühler und sein Thorax sind schwarz, die Flügel hell und mit braunen Adern durchzogen. Seine Kieferzangen sind so kräftig, dass er mit ihnen Zweige zerbrechen kann, und obwohl beide Geschlechter Flügel haben, können nur die Männchen fliegen. Wie viele andere Arten auch wird der Riesenbockkäfer durch die fortwährende Zerstörung seiner Heimat, des Regenwalds, bedroht.

Wolf

Der Wolf (Canis lupus) ist ein großes Raubtier aus der Familie der Canidae, das fast überall in der nördlichen Hemisphäre vorkommt. Er wird auch als Europäischer Grauwolf bezeichnet und ist ein vielseitiger Jäger, der praktische jede Beute frisst, die er erlegen kann, und der sich problemlos an fast alle Umgebungen anpasst.

Thomson-Gazelle

Die Thomson-Gazelle (oder auch Eudorcas thomsonii) ist ein kleines grasendes Säugetier, das in der Serengeti von Tansania und Kenia beheimatet ist. Am liebsten lebt sie in trockenen Graslandschaften, aber zu ihrem Lebensraum gehören auch Wälder. Charakteristisch sind ihr hellbrauner Rücken, der weiße Bauch und die schwarzen Streifen auf ihren Flanken. Ihre Schnauzen sind ebenfalls hellbraun, die Wangen und der Bereich um die Augen sind weiß und von den Augen zur Schnauze ziehen sich weitere schwarze Streifen.

Springbock

Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine kleine Antilopenart, die in den Savannen im Süden von Afrika heimisch ist. Die Tiere besitzen schwarze, geschwungene Hörner und ein hellbraunes Fell mit dunkelbrauner Musterung, das zum Bauch und zum Gesicht hin weiß wird. Von den Augen verlaufen zwei dunkle Streifen zur Schnauze hin. Männchen und Weibchen sind in etwa gleich groß und tragen Hörner, die Hörner der Männchen sind allerdings etwas robuster.

Tüpfelhyäne

Die Tüpfelhyäne (Crocuta crocuta), auch Fleckenhyäne genannt, ist im Subsahara-Afrika heimisch. Es handelt sich um sehr anpassungsfähige Raubtiere, die fast überall überleben können – sie kommen allerdings nicht in Regenwäldern oder Wüsten vor. Ihre kräftigen Vorderbeine, der muskulöse Hals und die vergleichsweise schwachen Hinterbeine verleihen ihnen ein sehr typisches Erscheinungsbild. Der Kopf der Tiere ist breit, ebenso wie die Schnauze, und sie besitzen ein hellbraunes Fell mit schwarzen Punkten sowie eine Mähne, die vom Hals bis zur Mitte des Rückens verläuft.

Schneeleopard

Schneeleoparden (Panthera uncia) sind leicht anhand ihres grauen Fells und der schwarzen Rosettenzeichnung auf dem Körper und der schwarzen Punkte im Gesicht zu erkennen. Sie leben in den Bergregionen von Nepal, Tibet, Nordindien, Südsibirien, Pakistan, Bhutan und der Mongolei. Das Fell der Tiere ist sehr dicht und ermöglicht ihnen, auch Temperaturen von bis zu -25 °C problemlos zu überstehen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Bergziegen und Schafen, jagen aber auch Vögel und Nagetiere.