See the galaxy like never before. Touch down on breathtaking planets powered by stunning new tech, soak in suns rising over unforgettable vistas, discover outposts and settlements, and explore with unrestricted freedom.
Take on a wide variety of contracts and play your way, from diplomacy and commerce to lethal stealth and all-out combat. Diverse settings, objectives, and NPCs offer endless mission variety and a near infinite amount of content to enjoy.
Social hubs spread throughout the galaxy give Commanders the ideal place to plan their next move. Form alliances, procure services, and even find expert support in highly coveted Engineers. These public outposts also help you acquire and upgrade weapons and gear to perfect your playing style.
Experience intense first-person combat, kit out your character with an array of weapons and gear, and coordinate with teammates to master a multi-layered, deep, tactical environment where Commanders, SRVs and Starships converge.
Disembark, Commander, and leave your mark on the galaxy in Elite Dangerous: Odyssey. Explore distant worlds on foot and expand the frontier of known space. Be the first to step out onto countless unique planets as you discover land untouched since time began. Elite Dangerous: Odyssey invites you to become a true pioneer.
Elite © 1984 David Braben & Ian Bell. Frontier © 1993 David Braben, Frontier: First Encounters © 1995 David Braben and Elite Dangerous © 1984 - 2021 Frontier Developments Plc. All rights reserved. 'Elite', the Elite logo, the Elite Dangerous logo, 'Frontier' and the Frontier logo are registered trademarks of Frontier Developments plc. Elite Dangerous: Horizons is a trademark of Frontier Developments plc.
Federal Corvette
Die Federal Corvette ist eines der stärksten Kampfschiffe auf dem Markt. Mit insgesamt sieben Aufhängungen muss sich dieses Schiff in Sachen Schadenswirkung nicht verstecken, für seine Größe ist es dabei erstaunlich wendig. Trotz ihrer relativ geringen Sprungreichweite ist die Corvette das Wunschschiff vieler unabhängiger Kampfpiloten. Ihre Leistungsstärke macht sie zu einem der besten Schiffe in der Galaxie.
Die Federal Corvette ist für große Landeplätze ausgelegt.
Federal Assault Ship
Das Federal Assault Ship basiert auf dem Federal Dropship, opfert dessen Flexibilität allerdings für ein eher kampforientiertes Profil. Es ist schneller und manövrierfähiger als das Dropship und wartet mit zwei mittelgroßen und zwei großen Aufhängungen auf. Dieses Schiff ist klar für schnelle und harte Kampfaction entwickelt worden. Für diesen Fokus auf Leistungsstärke und Agilität mussten die Innenbereiche reduziert werden, was die Einsatzmöglichkeiten etwas einschränkt.
Das Federal Assault Ship ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.
Eagle
Die Eagle ist eine Entwicklung von Core Dynamics und ein kompaktes Kampfschiff mit unvergleichlicher Manövrierfähigkeit. Für viele unabhängige Piloten stellt sie den natürlichen nächsten Schritt zur Sidewinder dar: Sie bietet eine enorme Frachtkapazität, Kampffähigkeiten und ein besseres Aufhängungssystem. Ein kleiner Nachteil ist allerdings die relativ geringe Sprungreichweite.
Die Eagle ist für kleine Landeplätze ausgelegt.
Dolphin
Wie die anderen Passagierschiffe von Saud Kruger kann die Dolphin mit einer Passagierkabine der Luxusklasse ausgerüstet werden und so Passagieren eine angenehme Reise bieten. Und trotz des weitaus günstigeren Preises im Vergleich mit den Schwesterschiffen Beluga Liner und Orca weist die Dolphin dieselbe schlanke Linienführung und besondere Ästhetik auf.
Die Dolphin ist für kleine Landeplätze ausgelegt.
Diamondback Scout
Die Diamondback Scout ist eine Entwicklung von Lakon Spaceways und sowohl für den Kampf als auch für Erkundungsmissionen konzipiert. Aufstrebende Erkunder schätzen ihre Sprungreichweite von 30 Lichtjahren, ihre enorme Wendigkeit ist bei Fremdbeschuss ebenfalls äußerst nützlich. Mit ihren zwei mittelgroßen und zwei kleinen Aufhängungen kann die Scout aber auch ordentlich austeilen.
Die Diamondback Scout ist für kleine Landeplätze ausgelegt.
Diamondback Explorer
Die Diamondback Explorer wurde sowohl für Erkundung als auch für Kampf konzipiert. Im Vergleich mit dem kleineren Schwesterschiff, der Diamondback Scout, wartet die Explorer mit mehr Feuerkraft und einem überlegenen Aufhängungssystem auf und zeigt sich so etwas flexibler. Durch die große Sprungreichweite und die hohe Hitzeeffizienz wird sie auch für Erkunder interessant.
Die Diamondback Explorer ist für kleine Landeplätze ausgelegt.
Asp Scout
Bei diesem vielseitigen Schiff kommt derselbe Rahmen zum Einsatz wie bei der Asp Explorer, durch ihre geringere Masse ist sie allerdings besser zu steuern. Dies bedingt allerdings auch weniger Möglichkeiten im Bereich Aufhängungen, so eignet sich die Scout weniger für Kampfsituationen. Da die Sprungreichweite aber der der Explorer entspricht, ist die Scout immer noch interessant für Pioniere.
Die Asp Scout ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.
Asp Explorer
Der von Lakon Spaceways hergestellte Asp Explorer wird häufig Piloten ans Herz gelegt, die ihr erstes MultiCrew-fähiges Schiff suchen. Dank der großen Sprungreichweite und der ausladenden und unverbauten Cockpitkabine ist sie bei Erkundern beliebt, ihre Vielseitigkeit macht sie aber auch für Händler und Kampfpiloten interessant.
Der Asp Explorer ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.
Alliance Crusader
Die Alliance Crusader ist eine modifizierte Version der Alliance Chieftain, Hauptunterschied ist die Fighter-Bucht. Die Crusader bietet ebenfalls drei militärische Innenbereiche und Platz für bis zu zwei Crewmitglieder, ideal also für Kampfsituationen.
Die Alliance Crusader ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.
Alliance Chieftain
Die Alliance Chieftain ist nicht nur dafür ausgelegt, Strafmaßnahmen auszuführen, sondern auch, um diese zu vermeiden. Die Chieftain wird von Lakon Spaceways produziert und ist wendiger als Schiffe ähnlicher Größe und ähnlichen Gewichts. Der Fokus auf die Kampfeigenschaften bedeutet, dass sie auch in intensivem Kampfgeschehen nicht zurückstecken muss. Des Weiteren verfügt sie über drei militärische Innenbereiche und lässt sich so um eine Schildzellenbank, Rumpfhüllenverstärkungen und Modulverstärkungen erweitern.
Die Alliance Chieftain ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.