Build a world for wildlife in Planet Zoo. From the developers of Planet Coaster and Zoo Tycoon comes the ultimate zoo sim, featuring authentic living animals who think, feel and explore the world you create around them. Experience a globe-trotting campaign or let your imagination run wild in the freedom of Sandbox mode. Create unique habitats and vast landscapes, make big decisions and meaningful choices, and nurture your animals as you construct and manage the world’s wildest zoos.

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Simulation Runs Wild
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Build a world for wildlife in Planet Zoo. From the developers of Planet Coaster and Zoo Tycoon comes the ultimate zoo sim. Construct detailed habitats, manage your zoo, and meet authentic living animals who think, feel and explore the world you create around them.

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Planet Zoo
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Frontier
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Frontier Game Id
9
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Platforms
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Planet Zoo Key Art
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Generation
Core

Australische Großschabe

Die Australische Großschabe (Macropanesthia rhinoceros) ist das größte Insekt, das im Buschland und in den trockenen Wäldern des Nordens von Australien heimisch ist. Die Tiere erreichen eine Länge von acht Zentimetern, wiegen bis zu 30 Gramm und besitzen eine dunkle, rotbraune Färbung. Die Schaben wühlen sich durch den sandigen Untergrund und gelangen so oft bis zu einen Meter tief ins Erdreich. Sie sind beliebte Haustiere, da sie relativ wenig Pflege erfordern und nichts dagegen haben, wenn man mit ihnen hantiert.

Östliche Braunschlange

Die Östliche Braunschlange (Pseudonaja textilis) ist eine in Australien und Neuguinea heimische Giftschlange. Sie lebt bevorzugt in trockenen Gebieten und ist in Gras- und Buschlandschaften sowie in lichten Wäldern anzutreffen. Die Schlange besitzt eine hell- bis dunkelbraune Färbung, wobei die Unterseite meist heller ist, zudem haben einige Exemplare dunkelbraune Flecken, die der Tarnung dienen.

Todesotter

Die Todesotter (Acanthophis antarcticus) ist eine Giftschlange, die in den Wäldern und im Buschland im Süden und Osten Australiens vorkommt. Sie hat einen flachen, dreieckigen Kopf und einen gedungenen Körper, der zum Schwanz hin deutlich schmaler wird. Ihr Körper besitzt eine Musterung aus hellbraunen, dunkelbraunen und grauen Streifen, durch die sie im Unterholz sehr gut getarnt ist. Im Schnitt werden Todesottern zwischen 70 und 100 Zentimeter lang.

Brasilianische Wanderspinne

Die Brasilianische Wanderspinne (Phoneutria nigriventer) ist eine Spinnenart, die in Südamerika heimisch ist – sie lebt vor allem in Regenwäldern, ist häufig aber auch in urbanen Gebieten anzutreffen. Es handelt sich um eine große Giftspinne mit einer hellbraunen Färbung und einem haarigen Körper, auf den Beinen befinden sich schwarze Streifen. Die Männchen sind etwas kleiner als die Weibchen und haben ein deutlich kleineres Abdomen, dafür sind die Pedipalpen, die Fortsätze am Maul, wesentlich dicker. Letztere sind bei der Bestimmung des Geschlechts sehr hilfreich.

Brasilianische Riesenvogelspinne

Die Brasilianische Riesenvogelspinne (Lasiodora parahybana) ist eine große Spinne, die ausschließlich im Atlantischen Regenwald im Osten Brasiliens vorkommt. Sie besitzt eine schwarze Färbung und hat an den Beinen und am Abdomen rosafarbene oder rote Härchen. Insgesamt betrachtet sind die Männchen etwas größer als die Weibchen und erreichen eine Beinspannweite von bis zu 28 Zentimetern, die Weibchen sind aber kräftiger gebaut und haben ein größeres Abdomen. Männchen haben zudem oft eine auffälligere Färbung als Weibchen.

Abgottschlange

Die Abgottschlange (Boa constrictor) ist eine große Schlange, die in Süd- und Mittelamerika heimisch ist. Sie ist eine weit verbreitete Art mit insgesamt neun Unterarten, die in praktisch allen Umgebungen überleben können – meist trifft man sie aber in Regenwäldern, Küstengebieten und Halbwüsten an. Es gibt zwar sehr unterschiedliche Färbungen und Musterungen, in der Regel haben die Tiere aber hellbraune, dunkelbraune oder schwarze Schuppen und eine rautenförmige Musterung, die entlang des gesamten Körpers verläuft. Der Geschlechtsdimorphismus ist bei dieser Art stark ausgeprägt.

Brasilianischer Riesenläufer

Der Brasilianische Riesenläufer (Scolopendra gigantea) ist ein großer und räuberischer Vertreter der Familie der Skolopender, der in den Wäldern Südamerikas und der Karibik heimisch ist. Er kann eine Vielzahl von Tieren fangen und töten und hat für bestimmte Beutetiere spezielle Fangtechniken entwickelt. Die Tiere erreichen eine Länge von bis zu 30 Zentimetern und können sehr unterschiedliche Färbungen haben – meist sind sie rötlich, gelblich, braun oder schwarz. Die Beine sind gelblich und die Körpersegmente sind durch dunkle Streifen voneinander abgesetzt.

Großer Panda

Der Große Panda (Ailuropoda melanoleuca) gehört zur Familie der Bären und ist in den Bergen Zentralchinas beheimatet. Er ist an seiner markanten schwarzweißen Fellfärbung leicht zu erkennen, bei der die Beine, Ohren und Kreise um die Augen schwarz sind. Pandas ernähren sich fast ausschließlich von Bambus, ihr Überleben hängt daher stark von dichten Bambuswäldern ab. Da Bambus jedoch äußerst nährstoffarm ist, müssen Pandas sehr viel davon zu sich nehmen, sodass sie nahezu jede wache Minute mit der Nahrungssuche und -aufnahme verbringen.

Galapagos-Riesenschildkröte

Die Galapagos-Riesenschildkröte (Chelonoidis nigra) ist eine Reptilienart, die nur auf den Galapagos-Inseln vorkommt. Es gibt zwei Unterarten, eine mit einem sattelförmigen und eine mit einem kuppelförmigen Panzer. Beide verfügen über matte, graubraune Panzer und geschuppte, graue Haut. Die Schildkröten mit Sattelrückenpanzern haben lange Hälse und leben in den trockenen Flachländern, während die Kuppelpanzerschildkröten kurze Hälse haben und in den feuchten Hochländern leben. Beide Unterarten können extrem groß werden.

Gangesgavial

Gangesgaviale (Gavialis gangeticus) sind eine stark bedrohte Krokodilart, die in den Flüssen des indischen Subkontinents heimisch sind. Jüngsten Schätzungen nach sollen nur noch 200 Exemplare in freier Wildbahn leben. Der stetig abnehmende Restbestand ist nur noch in vier Flussabschnitten in Nepal und im Norden Indiens zu finden. Ihr Rückgang ist auf die zunehmende Verschmutzung der Flüsse zurückzuführen, was wiederum dazu führt, dass dort weniger Fische vorkommen.