Erbaut eine Welt für Wildtiere mit Planet Zoo: Console Edition. Die Entwickler von Planet Coaster und Zoo Tycoon präsentieren den ultimativen Zoo-Simulator für die Konsole. Planet Zoo wird jetzt auch von Konsolen unterstützt und gibt euch damit großartige, kreative Werkzeuge an die Hand. Das Spiel beinhaltet die über Jahre entstandenen Funktionen, Inhalte und Tiere der kostenlosen Updates des gefeierten PC-Spiels.
Planet Zoo: Console Edition bietet eine unglaubliche Vielfalt an authentischen Tieren, die denken, fühlen und die Welt erkunden, die ihr kreiert. Erschafft einzigartige Gehege und riesige Landschaften, trefft bedeutsame Entscheidungen und pflegt eure Tiere, während ihr die wildesten Zoos der Welt mithilfe einer intuitiven Konsolensteuerung erbaut und verwaltet. Nehmt den Controller in die Hand und spielt einen von vier packenden Spielmodi: Erlebt im Karriere-Modus eine Kampagne, die euch um die ganze Welt führt, erschafft ein Netzwerk aus verbundenen Zoos im Franchise-Modus, testet eure Fähigkeiten im Herausforderungs-Modus oder lasst eurer Vorstellungskraft im Sandbox-Modus freien Lauf.

Erbaut eine Welt für Wildtiere mit Planet Zoo: Console Edition. Die Entwickler von Planet Coaster und Zoo Tycoon präsentieren den ultimativen Zoo-Simulator für die Konsole. Planet Zoo wird jetzt auch von Konsolen unterstützt und gibt euch damit großartige, kreative Werkzeuge an die Hand. Das Spiel beinhaltet die über Jahre entstandenen Funktionen, Inhalte und Tiere der kostenlosen Updates des gefeierten PC-Spiels.



Chinesisches Schuppentier
Chinesische Schuppentiere (Manis pentadactyla) sind eine vom Aussterben bedrohte, insektenfressende Spezies, die in Indien, Nepal, Bhutan, Bangladesch, Myanmar, Taiwan und im Süden von China vorkommt. Sie sind kleine, langsame Tiere, die zum größten Teil im Verborgenen leben. Ihr Haupterkennungsmerkmal sind die in Schichten angeordneten, panzerartigen Hornschuppen. Chinesische Schuppentiere sind zwischen 40 und 58 Zentimeter lang und haben einen 25 bis 38 Zentimeter langen Schwanz.
Gepard
Der Gepard (Acinonyx jubatus) lebt in den Savannen und trockenen Waldgebieten Zentralafrikas sowie des Südens von Afrika. Zu seinen Erkennungsmerkmalen gehören ein schlanker Körperbau, eine tiefe Brust, dünne Beine, ein dünner Schwanz sowie dunkle Tränenstreifen im Gesicht und natürlich die auffälligen Flecken. Der Gepard ist das schnellste Landtier der Welt und kann Geschwindigkeiten von bis zu 112 Kilometer pro Stunde erreichen, wenn er Jagd auf mittelgroße Säugetiere wie Gazellen und Impalas macht.
Borneo-Orang-Utan
Borneo-Orang-Utans (Pongo pygmaeus) sind auf der Insel Borneo heimisch, kommen aber auch in bestimmten Gebieten im indonesischen Teil Borneos und in Malaysia vor. Sie sind Menschenaffen, die an ihrem roten Fell und ihrer braunen Haut erkennbar sind. Ausgewachsene Männchen weisen auch ausgeprägte, große Backen- und Halswülste auf, mit denen sie kräftige Laute erzeugen können, um Weibchen anzulocken. Orang-Utans sind unglaublich intelligente Tiere und wurden dabei beobachtet, wie sie in freier Wildbahn Werkzeuge fertigen und verwenden, um an Futter zu gelangen.
Bonobo
Bonobos (Pan paniscus) leben in den Wäldern und Feuchtgebieten der Demokratischen Republik Kongo und sind die nächsten Verwandten des Gemeinen Schimpansen (Pan troglodytes). Diese beiden Menschaffenspezies weisen eine höhere DNA-Übereinstimmung mit uns Menschen auf als alle anderen Tiere.
Bongo
Der Bongo (Tragelaphus eurycerus) ist eine Antilopenart, die in den dichten Wäldern Zentralafrikas lebt, sodass man sie kaum einmal zu Gesicht bekommt. Das Haarkleid der Bongos ist rot- bis kastanienbraun und ihr Körper wird von weißen, vertikalen Streifen geziert. Ihre Beininnenseiten sind blass, die Ohren groß und unter den Augen befindet sich ein gelber, V-förmiger Streifen. Ihr Haupterkennungsmerkmal sind die langen, spiralförmigen, vertikalen Hörner.
Weißschwanzgnu
Das Weißschwanzgnu (Connochaetes gnou) ist eine große Huftierart aus Südafrika. Der Name Gnu leitet sich vom markanten Ruf ab, den diese Tiere bei Gefahr ausstoßen. Diese Art ist an ihrer braunschwarzen Fellfärbung und den L-förmigen Hörnern zu erkennen. Die Bullen sind größer und dunkler als die Kühe. Beide Geschlechter haben dichte, buschige Mähnen und lange, pferdeähnliche Schwänze. Sie sind zwischen 1,7 und 2,2 Meter lang, haben eine Schulterhöhe von 1,06 bis 1,21 Meter und ein Gewicht von 120 bis 193 Kilogramm.
Königstiger
Der Königstiger (Panthera tigris tigris) ist in Indien, Bangladesch, Nepal, Bhutan und in Westchina beheimatet. Er kann in den verschiedensten Umgebungen wie Graslandschaften, Wäldern und Mangroven überleben, und er jagt große Beute, beispielsweise Klauen- beziehungsweise Huftiere wie Ziegen, Rehe und Rinder. Man erkennt den Königstiger leicht an seinem leuchtenden rot-goldenen Fell mit den braunen oder schwarzen Streifen, seinem großen Schädel, muskulösen Gliedmaßen und großen Zähnen.
Mittelamerikanischer Tapir
Der Mittelamerikanische Tapir (Tapirus bairdii) zählt zu den stark gefährdeten Säugetieren der Wälder Mittelamerikas und er ist ein Vertreter einer der vier Tapirarten, die in Mittel- oder/und Südamerika heimisch sind (insgesamt gibt es fünf Arten). Männchen und Weibchen sind fast gleich groß, obwohl die Weibchen eine Spur größer sind, und beide haben ein dunkelbraunes bis schwarzes Fell sowie eine bleiche Kehle und Brust im ausgewachsenen Zustand. Die Jungtiere sind jedoch braun mit weißen Flecken und Streifen.
Trampeltier
Domestizierte Trampeltiere (Camelus bactrianus) sind große Huftiere, die in Zentralasien beheimatet sind. Sie haben zwei Höcker und ein dickes sandfärbiges Fell, obwohl dies auch dunkelbraun oder weiß sein kann. Sie erreichen eine durchschnittliche Schulterhöhe von zwei Metern, wobei noch einmal 30 Zentimeter für die Höcker hinzukommen. Männliche Exemplare sind um einiges größer als ihre weiblichen Gegenstücke.
Amerikanischer Bison
Der Amerikanische Bison (Bison bison bison) ist ein großes in den USA und Kanada beheimatetes Huftier. Sein großer Schädel und Buckel, seine Vorderbeine und Schultern sind mit zottigem Fell bewachsen, seine Hinterbeine sind vergleichsweise weniger muskulös und mit dünnerem Fell überzogen. Beide Geschlechter verfügen über ähnlich große Hörner, Bullen sind jedoch aufgrund ihrer Muskeln viel schwerer.