Elite Dangerous ist das definitive Massively-Multiplayer-Weltraum-Epos: ein Open-World-Abenteuer mit zusammenhängender Galaxie, einer sich entwickelnden Geschichte und der Milchstraße in ihren echten Proportionen.
Zu Beginn verfügt der Spieler gerade einmal über ein kleines Raumschiff und eine Handvoll Credits. So tut man, was auch immer nötig ist, um sich das Können, das Wissen und den Wohlstand anzueignen, mit denen man in dieser erbarmungslosen Galaxie überleben und in den verehrten Elite-Rang aufsteigen kann. In einem Zeitalter der galaktischen Supermächte und interstellaren Kriege beeinflusst die Story jedes einzelnen Spielers die zusammenhängende Spielerfahrung und die sich weiterentwickelnde Geschichte. Regierungen stürzen, Schlachten werden verloren und gewonnen und die Grenzen der Menschheit durch die Spieler neu gesteckt.

Elite Dangerous ist das definitive Massively-Multiplayer-Weltraum-Epos: ein Open-World-Abenteuer mit zusammenhängender Galaxie, einer sich entwickelnden Geschichte und der Milchstraße in ihren echten Proportionen.

Elite © 1984 David Braben & Ian Bell. Frontier © 1993 David Braben, Frontier: First Encounters © 1995 David Braben - Elite: Dangerous © 1984 - 2019 Frontier Developments plc. Alle Rechte vorbehalten. „Elite“, das Elite-Logo, das Elite Dangerous-Logo, „Frontier“ und das Frontier-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Frontier Developments plc. Elite Dangerous: Horizons ist ein Warenzeichen von Frontier Developments plc.

Fer-de-Lance
Die Fer-de-Lance ist ein schweres Kampfschiff von Zorgon Peterson. Mit vier mittleren und einer großen Aufhängung stellt das Schiff ein wahres Kraftpaket dar und kann es selbst mit der Anaconda und der Federal Corvette aufnehmen. Als Minuspunkt könnte man ihre hohe Spezialisierung betrachten – für andere Aktivitäten als Kampf ist dieses Schiff nicht geeignet.
Die Fer-de-Lance ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.
Federal Gunship
Das Federal Gunship ist der robustere und leistungsstärkere Bruder des Federal Dropship. Mit insgesamt sieben Aufhängungen schärft das Gunship das Kampfprofil des Dropship noch einmal deutlich, hinzu kommt die verstärkte Panzerung. Das Gunship mag langsamer und weniger agil als das Dropship sein, aber das ist Absicht: Es ist dazu bestimmt, andere Schiffe zu dominieren, dabei sind Geschwindigkeit und Wendigkeit zweitrangig.
Das Federal Gunship ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.
Federal Dropship
Das Federal Dropship stammt aus der Werft von Core Dynamics und ist ein vielseitiges Kampfschiff, das vor allem von der Föderalen Flotte eingesetzt wird. Mit einer großen und vier mittleren Aufhängungen spielt das Schiff in einer Liga mit größeren Schiffstypen wie der Python. Durch die zwei militärischen Innenbereiche kann der Pilot das Defensivprofil des Schiffs schärfen.
Das Federal Dropship ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.
Federal Corvette
Die Federal Corvette ist eines der stärksten Kampfschiffe auf dem Markt. Mit insgesamt sieben Aufhängungen muss sich dieses Schiff in Sachen Schadenswirkung nicht verstecken, für seine Größe ist es dabei erstaunlich wendig. Trotz ihrer relativ geringen Sprungreichweite ist die Corvette das Wunschschiff vieler unabhängiger Kampfpiloten. Ihre Leistungsstärke macht sie zu einem der besten Schiffe in der Galaxie.
Die Federal Corvette ist für große Landeplätze ausgelegt.
Federal Assault Ship
Das Federal Assault Ship basiert auf dem Federal Dropship, opfert dessen Flexibilität allerdings für ein eher kampforientiertes Profil. Es ist schneller und manövrierfähiger als das Dropship und wartet mit zwei mittelgroßen und zwei großen Aufhängungen auf. Dieses Schiff ist klar für schnelle und harte Kampfaction entwickelt worden. Für diesen Fokus auf Leistungsstärke und Agilität mussten die Innenbereiche reduziert werden, was die Einsatzmöglichkeiten etwas einschränkt.
Das Federal Assault Ship ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.
Eagle
Die Eagle ist eine Entwicklung von Core Dynamics und ein kompaktes Kampfschiff mit unvergleichlicher Manövrierfähigkeit. Für viele unabhängige Piloten stellt sie den natürlichen nächsten Schritt zur Sidewinder dar: Sie bietet eine enorme Frachtkapazität, Kampffähigkeiten und ein besseres Aufhängungssystem. Ein kleiner Nachteil ist allerdings die relativ geringe Sprungreichweite.
Die Eagle ist für kleine Landeplätze ausgelegt.
Dolphin
Wie die anderen Passagierschiffe von Saud Kruger kann die Dolphin mit einer Passagierkabine der Luxusklasse ausgerüstet werden und so Passagieren eine angenehme Reise bieten. Und trotz des weitaus günstigeren Preises im Vergleich mit den Schwesterschiffen Beluga Liner und Orca weist die Dolphin dieselbe schlanke Linienführung und besondere Ästhetik auf.
Die Dolphin ist für kleine Landeplätze ausgelegt.
Diamondback Scout
Die Diamondback Scout ist eine Entwicklung von Lakon Spaceways und sowohl für den Kampf als auch für Erkundungsmissionen konzipiert. Aufstrebende Erkunder schätzen ihre Sprungreichweite von 30 Lichtjahren, ihre enorme Wendigkeit ist bei Fremdbeschuss ebenfalls äußerst nützlich. Mit ihren zwei mittelgroßen und zwei kleinen Aufhängungen kann die Scout aber auch ordentlich austeilen.
Die Diamondback Scout ist für kleine Landeplätze ausgelegt.
Diamondback Explorer
Die Diamondback Explorer wurde sowohl für Erkundung als auch für Kampf konzipiert. Im Vergleich mit dem kleineren Schwesterschiff, der Diamondback Scout, wartet die Explorer mit mehr Feuerkraft und einem überlegenen Aufhängungssystem auf und zeigt sich so etwas flexibler. Durch die große Sprungreichweite und die hohe Hitzeeffizienz wird sie auch für Erkunder interessant.
Die Diamondback Explorer ist für kleine Landeplätze ausgelegt.
Asp Scout
Bei diesem vielseitigen Schiff kommt derselbe Rahmen zum Einsatz wie bei der Asp Explorer, durch ihre geringere Masse ist sie allerdings besser zu steuern. Dies bedingt allerdings auch weniger Möglichkeiten im Bereich Aufhängungen, so eignet sich die Scout weniger für Kampfsituationen. Da die Sprungreichweite aber der der Explorer entspricht, ist die Scout immer noch interessant für Pioniere.
Die Asp Scout ist für mittelgroße Landeplätze ausgelegt.