Der Erste Weltkrieg führte zu einer bedeutsamen Änderung in der taktischen Kriegsführung: Es wurden neue Technologien eingeführt, um Vorteile zu erzielen, und Strategien für den Einsatz von Ressourcen angepasst. The Great War: Western Front von Petroglyph und Frontier Foundry soll diese Änderungen und ihre Bedeutung für den Ersten Weltkrieg darstellen – und du übernimmst die Kontrolle.

In der Kampagne tauchst du tief in das Gameplay ein, schlüpfst in eine duale Rolle und übernimmst auf dem Gefechtsfeld oder in einem weit größeren Zusammenhang den Befehl über die Alliierten oder die Mittelmächte. Deine Fraktion kombiniert eine umfassende Strategie mit Abläufen in Echtzeit und muss sich völlig darauf verlassen, dass du sie zum Sieg führst – als Kriegsgebietskommandant und Feldkommandant. Schauen wir uns diese beiden Rollen näher an.

KRIEGSGEBIETSKOMMANDANT

In der Rolle als Kriegsgebietskommandant in The Great War: Western Front nimmst du auf der von der gewählten Seite die Zügel in die Hand und lenkst ihre strategischen Kriegsanstrengungen. So beeinflusst du nicht nur den Ansatz für Gefechte und Offensiven, sondern auch die allgemeine Kriegstaktik.

Campaign screen

Mithilfe der Kampagnenkarte behältst du alle Aspekte deiner Operationen unter Kontrolle. Ein Raster stellt die Westfront dar – jedes Sechseck darauf wird umkämpft. Das Gewinnen von Schlachten und Erobern dieser Territorien ist immens wichtig. Jeder Zug, den du als Kriegsgebietskommandant vornimmst, gilt als eine Runde, die wiederum einen Monat darstellt. Während einer Runde kannst du deine Einheiten in jede von dir kontrollierte Region an der Westfront bewegen – allerdings ist es nicht möglich, in derselben Runde anzugreifen und sich zu bewegen. Zur Unterstützung deiner Soldaten an wichtigen Positionen kannst du in Gebäude wie Lazarette investieren. Diese heben die Moral und senken die Kosten zur Wiederauffüllung deiner Infanteriekompanien. Denke aber immer daran, dass das Heranführen großer Mengen Ressourcen zur Verbesserung deiner Siegeschancen in einer Region dich an anderer Stelle für einen gegnerischen Angriff verwundbar macht. Stelle deine Einheiten in der ganzen Region bereit, versuche das Vorhaben deines Gegners in dessen Runde vorauszuahnen und verschiebe die Front strategisch zu deinen Gunsten.

RESSOURCEN UND WÄHRUNG

Um dieses Ziel zu erreichen, musst du deine Ressourcen umsichtig für taktische Vorhaben einsetzen. In The Great War: Western Front hast du es in der Kampagne hauptsächlich mit drei Ressourcentypen zu tun:

Goldreserven sind die Hauptwährung. Sie stellen die Wirtschaftskraft deiner Fraktion dar. Als Kriegsgebietskommandant investierst du bei deinem Vorstoß an der Westfront die Goldreserven in wichtige Ressourcen und schwere Ausrüstung, wartest damit deine Einheiten, füllst Truppen nach Kämpfen wieder auf usw. Wie viele Goldreserven dir zur Verfügung stehen, hängt von deinen Ausgaben, aber auch von anderen Faktoren ab. Goldreserven werden nach jeder Runde generiert. Wichtige Entscheidungen, die du während der Kampagne fällst, können ihre Höhe positiv oder negativ beeinflussen. Behalte den Stand deiner Goldreserven daher stets im Auge: Wenn du nichts mehr hast und wegen der obligatorischen Wiederauffüllung deiner Truppen Schulden machen musst, kannst du keine Gefechte mehr einleiten oder etwas kaufen, bis deine Schulden beglichen sind.

Der Nachschub stellt den Bedarf an allen notwendigen Dingen für die Kriegsführung dar und teilt sich in Korpsnachschub und globalen Nachschub auf. Korpsnachschub ist im Grunde das, was deine Soldaten mitführen. Du kannst ihn durch Forschung steigern. Er wird nach jedem Gefecht wieder ergänzt. Der globale Nachschub hingegen lässt sich nur durch das Konvertieren von Ressourcen oder aus besonderen Ereignissen gewinnen, die du erleben wirst. Es gibt allerdings ein Limit, wie viel du pro Runde konvertieren kannst, das von dem Umtauschkurs von Goldreserven in Nachschub abhängt. Auch dieser lässt sich durch Forschung verbessern. Der maximale Nachschub, den du aus deinem globalen Nachschub von der Weltkarte zur Unterstützung deines Korpsnachschubs in eine Region schicken kannst, ist direkt von dieser Region abhängig. Das Bauen von Nachschubdepots in einer Region hebt das Limit an. Im Gegensatz zu Goldreserven kann dein Nachschub keinen negativen Wert erreichen. Wenn du keinen mehr hast, kannst du auch keinen im Gefecht einsetzen. Weiter unten in diesem Artikel erklären wir, wie du Nachschub als Feldkommandant auf dem Gefechtsfeld nutzt.

Forschungspunkte sind die Währung, mit der du Verbesserungen und neue Technologien kaufst, nachdem du sie erforscht hast. Forschungspunkte erhältst du jede Runde oder bei wichtigen Ereignissen in der Kampagne. Du kannst sie sammeln oder jederzeit frei verwenden. Sehen wir uns an, wie du diese Punkte verwenden kannst ...

FORSCHUNG UND NEUE TECHNOLOGIEN

The research area

Die Alliierten und die Mittelmächte waren gezwungen, ein Wettrüsten einzugehen und ihre Kriegswerkzeuge zu verbessern. Das wird im Forschungssystem von The Great War: Western Front dargestellt. Hier können Kriegsgebietskommandanten Gebäude mit Forschungspunkten sofort freischalten, die Effektivität vorhandener Ressourcen verbessern und neue Optionen für Angriff und Verteidigung bereitstellen. Je mehr Forschungspunkte du ausgibst und je mehr Optionen du freischaltest, desto größer wird dein Potenzial im Kampf.

Die Forschung ist in sechs Bereiche aufgeteilt: "Luftwaffe", "Infanterie", "Logistik", "Technik", "Spionage" und "Gräben". Du kannst dich auf einen davon konzentrieren oder alle ein wenig erforschen. Wäge die aktuellen Stärken deiner Einheiten und Ressourcen ab und lege fest, ob deine Forschung auf diese Stärken oder auf den Ausgleich von Schwächen gelegt werden soll. Möchtest du deine Bodentruppen besser mit deinen Ressourcen unterstützen? Dann solltest du den Grabenkrieg erforschen, damit sie darin mehr Deckung haben oder Brüstungen für Maschinengewehre nutzen können. Du glaubst, du brauchst etwas Größeres, um den Feind zu bekämpfen? Die technische Forschung führt zu Verbesserungen für vorhandene Artillerieeinheiten oder sogar zu neuen Tanks. Das Erforschen anderer Bereiche wie z. B. der Spionage kann größere Umstände des Kriegs beeinflussen.

Die Optionen und der Fortschritt des Forschungssystems sind an die Möglichkeiten im Ersten Weltkrieg angelehnt und stellen oft die laufenden Fortschritte und Änderungen auf beiden Seiten nach. Zahlreiche Optionen deiner Forschungsbemühungen bestehen aus mehreren Stufen. Du musst also meist die erste Stufe kaufen und freischalten, bevor du dich mit den nachfolgenden Stufen beschäftigen kannst. Die höchsten Stufen und begehrtesten Technologien kosten dich die meisten Forschungspunkte (und Zeit), könnten aber den alles entscheidenden Durchbruch bedeuten. Wirst du dich an den Fortschritten deiner Fraktion im Ersten Weltkrieg orientieren oder sie in eine andere Richtung lenken?

NATIONALER WILLE

Der Erfolg in The Great War: Western Front wird nicht nur nach Geländegewinnen, sondern auch nach der öffentlichen Unterstützung der jeweiligen Fraktion – also ihrem nationalen Willen – bemessen. Es kann dein Schlüssel zum Erfolg sein, den nationalen Willen deiner Seite zu bewahren, während du den des Gegners verringerst. Als Kriegsgebietskommandant wirst du Entscheidungen fällen, die sich direkt auf die Unterstützung deiner Heimatfront auswirken.

Der nationale Wille kann durch den Ausgang jedes beliebigen Gefechts beeinflusst werden. Wenn du Gebiete räumen musst oder deine Truppen schwere Verluste erleiden, wirkt sich das negativ auf den nationalen Willen aus. Fallen bei einem siegreichen Gefecht erhebliche Kosten an Menschenleben und Einheiten an, wird das deiner Öffentlichkeit nicht gefallen. Das solltest du vor einem Kampf immer genau abwägen.

Andere Aspekte, die hier ins Gewicht fallen, sind Einsatzziele, bei deren Abschluss verschiedene Belohnungen (darunter auch nationaler Wille) winken. Der Aufbau bestimmter Ressourcen oder das Erforschen von Themen innerhalb einer Zeitvorgabe hat ebenfalls Vorteile und könnte sich positiv auf den Zuspruch deiner Öffentlichkeit auswirken. Darüber hinaus wirst du während der Kampagne vor wichtigen Entscheidungen stehen, die du als Kriegsgebietskommandant fällen musst. Zur Lösung des jeweiligen Dilemmas gibt es immer mehrere Optionen mit unterschiedlichen Konsequenzen, die die Verfügbarkeit von Infanterie, die Goldreserven und den nationalen Willen betreffen. Es gehört zu den wichtigen Aufgaben des Kriegsgebietskommandanten, all diese Bereiche umsichtig zu behandeln und die korrekten Entscheidungen zu treffen, damit der nationale Wille nicht zu stark abfällt.

BEREITE DICH AUF DIE SCHLACHT VOR

Alle Gefechte in der Kampagne von The Great War: Western Front lassen sich als Kriegsgebietskommandant durchführen. Nachdem du alle von uns erwähnten Optionen und Aspekte abgewogen hast, verschiebst du deine gewählten Einheiten und Ressourcen in Territorien, um die du kämpfen willst.

Eine hohe Feuerkraft und gute Befestigungen sind zwar unabdingbar in jedem Gefecht, aber das gilt auch für die Aufklärung. Beim Betrachten einer vom Feind besetzten Region gibt es Einschränkungen. Du wirst nicht immer alle Positionen, Aufstellungen und Einheiten des Gegners sehen können. Der Einsatz deiner Spionagefähigkeiten als Kriegsgebietskommandant bestimmt, wie viel Wissen du über feindliche Einheiten hast, die in einem Gebiet bereitgestellt werden. Im Ersten Weltkrieg nutzten beide Seite Beobachtungsballons, um ihre Umgebung aus der Vogelperspektive zu überwachen und zu verstehen, was auf sie zukam. In The Great War: Western Front hast du diese Möglichkeit auch. Wie das geht, erläutern wir später.

The pre-battle phase

Bei der Gefechtsfeld-Bereitstellung kannst du dich für eine automatische Berechnung entscheiden, die das Gefecht mithilfe der für dieses Territorium gewählten Einheiten simuliert. Im Fenster "Wahrscheinliches Ergebnis" findest du den erwarteten Ausgang auf der Grundlage der geltenden Parameter. Die potenziellen Ergebnisse umfassen den Sieg für eine der beiden Seiten oder ein Patt, bei dem diese nur unwesentliche Gewinne erzielt haben. Ein automatisches Berechnen eines Gefechts könnte durchaus zu einem höheren Verlust an Soldaten und Ressourcen führen, als wenn du selbst als Feldkommandant das Ruder in die Hand nähmst ...

FELDKOMMANDANT

In The Great War: Western Front übernimmst du die Rolle des Feldkommandanten, wenn du auf ein Gefechtsfeld ziehst. Du hast dann die völlige Kontrolle über die Kampfhandlungen deiner Seite, stellst Truppen und Ressourcen auf und gibst die Taktik für jede Nuance des Konflikts vor.

GRUNDLAGEN SCHAFFEN

The pre-battle screen

Das findet vor einer Schlacht statt, wenn deine Truppen eintreffen und sich klar zum Gefecht machen. In der sogenannten Planungsphase bereitest du dich auf die kommenden Ereignisse vor. Dabei geht es meist um das Anlegen eines Netzes aus Schützengräben. Unterschiedliche Grabentypen (deren Verfügbarkeit von deinen Forschungsergebnissen abhängt) bieten deinen Truppen Schutzbereiche, in denen sie sich bewegen, schießen und Deckung suchen können. Baue auch Verteidigungsstellungen wie Maschinengewehrnester, Artilleriepositionen und Stacheldrahtverhaue in und um deine Gräben. Tanks und Artillerie können ebenfalls vorab platziert werden, um deine Truppen bei einer geplanten Offensive zu unterstützen. Bereite deinen Beobachtungsballon vor, damit er nach Gefechtsbeginn sofort starten kann. Überlege dir gut, wo du ihn platzierst, denn der Feind wird versuchen, ihn mit sogenannten "Ballonjagd"-Missionen vom Himmel zu holen. Lies dir diesen Artikel über den Grabenkrieg in The Great War: Western Front durch, wenn du mehr über diese Planungsphase erfahren möchtest.

Der Nachschub, den du als Kriegsgebietskommandant gekauft und verstaut hast, wird in Gefechten für Aktionen wie den Bau von Schützengräben, für Artilleriebeschuss, das Bereitstellen von Ballons oder das Ausschicken von Flugzeugen verbraucht. Die von dir als Kriegsgebietskommandant ausgewählten und gebauten Nachschubdepots kommen nun ebenfalls ins Spiel. Wenn du ein Nachschubdepot in einer umkämpften Region hast, kannst du mehr Nachschub daraus beziehen und nutzen. Durch Verbesserungen von Nachschubdepots hebst du deren Limit noch weiter an, und du bekommst noch mehr Ressourcen für Truppen und Schützengräben.

DER KONFLIKT BEGINNT

Sobald das Gefecht als Feldkommandant beginnt, musst du deinen Truppen Befehle erteilen sowie Verteidigungsstellungen und Ressourcen überlegt einsetzen, um dir den Weg zum Sieg zu bahnen.

Going over the top

Alle deine auf dem Gefechtsfeld aktiven Einheiten sind am unteren Bildschirmrand mit Informationen wie Moral, Waffentyp und derzeitige Deckungsstufe zu sehen. Für alle Kämpfe gilt ein maximales Bevölkerungslimit von 30. Bei einigen historischen Schlachten kann dieser Wert nach unten abweichen, damit sie möglichst realistisch sind. Feldkommandanten entscheiden über die Verteilung ihrer Einheiten und deren Einsatztaktung. Im Verlauf des Gefechts solltest du den richtigen Moment zum Heranführen von Verstärkung wählen und genau festlegen, wohin sie vorrücken soll, um den Gegner weiter unter Druck zu setzen.

Bewege eine oder mehrere Infanterieeinheiten durch das Netz aus Schützengräben, um an Boden zu gewinnen oder einen strategischen Vorteil zu genießen, oder wähle den richtigen Zeitpunkt, um deine Männer für einen aggressiven Vorstoß über die Grabenkante ins Niemandsland zu schicken. Befiehl deinen Tanks, deine Infanterie auf das Gefechtsfeld zu führen, damit sie das Feuer auf sich lenken und ihrerseits dem Gegner Schaden zuzufügen. Lege fest, wann deine Artillerie schießen soll, und lege sogar Feuerwalzen vor deine Angreifer, damit sie auf ihrem Marsch durch offenes Gelände möglichst viel Deckung haben. Im Ersten Weltkrieg konnte die Artillerie den Ausgang einer Schlacht bestimmen. Nutze sie, um den Gegner mit Sperrfeuer zu belegen und seinen Vormarsch zu behindern, um Stacheldraht zu entfernen, der deine Truppen ausbremst, oder um das feindliche Grabensystem zu schwächen.

Lass deine Beobachtungsballons aufsteigen, um gegnerische Angriffe zu sichten, und befiehl das Zerstören von feindlichen Ballons, damit dein Gegner im Dunkeln tappt, was deine Pläne angeht. Du kannst deine Flugzeuge den Gegner aber auch direkt angreifen lassen. Jäger und Bomber stehen dir zur Verfügung, um verschiedene Befehle auszuführen. Bomber werden für Störeinsätze genutzt, beharken feindliche Einheiten auf offenem Gelände mit MG-Feuer oder werfen Bomben auf Artilleriekompanien, Brüstungen oder Tanks. Jäger hingegen dienen in "Ballonjagd"-Missionen oder erkämpfen die Luftüberlegenheit, indem sie feindliche Flugzeuge angreifen.

Lufteinheiten erhalten ihre Befehle in der Planungsphase, doch wenn sie erst einmal aufgestiegen sind, obliegt die Wahl der Ziele und Gebiete den Piloten. Damit soll die fehlende Kommunikationsmöglichkeit zwischen Luft- und Bodeneinheiten im Ersten Weltkrieg dargestellt werden. Flugzeuge müssen während eines Gefechts außerdem zum Auftanken landen, bevor sie sich an ihre nächste Mission machen. Befehlshaber in zwei Rollen müssen außerdem beachten, dass sie nur dann Flugzeuge nutzen können, wenn sie der betreffenden Region als Kriegsgebietskommandant ein Geschwader zugewiesen haben. Platziere deine Flugzeuggeschwader überlegt und steigere die Effizienz der Maschinen durch Forschung, damit du über den Himmel herrschen und wichtige Luftkämpfe gewinnst.

Taktik und Timing sind wichtig für Feldkommandanten – genau wie ihre Perspektive. Rohe Gewalt und Angriffe, bei denen man alles auf eine Karte setzt, sind nicht immer optimal. Überlege dir, wie du deinen Gegner ablenkst, in Schussfelder lockst und mit deiner Strategie Gelegenheiten schaffst, um die Oberhand zu gewinnen.

Ob du in The Great War: Western Front nun in die Rolle des Kriegsgebietskommandanten oder in die des Feldkommandanten schlüpfst, das große Ziel ist immer identisch: Nimm deinem Gegner Gelände, Ressourcen und nationalen Willen ab. Kümmere dich um die wichtigen Aspekte deiner Kriegsführung, um deiner Fraktion ein Fundament für ihren Erfolg zu legen, bevor du dich selbst gefechtsbereit machst, um deine Truppen durch die kommenden Schlachten zu führen.

Deine große Herausforderung besteht darin, die umfassenden strategischen Aspekte, die du als Kriegsgebietskommandant verfolgen musst, mit überlegten und effektiven Echtzeit-Handlungen als Feldkommandant zu kombinieren. Wie du das machst, Kommandant, entscheidest du allein.

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